|
Meine Homepage - Liebes-Gedichte
|
|
|
Theater
Wenn ich dir sage „Ich liebe dich nicht“
Bitte schau mir nicht ins Gesicht
Denn nur ein Blick in meine Augen
Und du würdest mir niemals glauben
Wenn du mir sagst „du bist mir egal“
Schau mich nicht an, denn sonst siehst du die Qual
Die Qual die mein Herz zerfrisst
Weil es dich so sehr vermisst
Tag für Tag und Nacht für Nacht
Was hast du nur mit mir gemacht
Ich spiele Theater, der Star - das bin ich
Denn Liebster, natürlich liebe ich dich
Mehr als die Welt, mehr als mein Leben
Ich bin bereit dir alles zu geben
Doch du, du schlägst mir ins Gesicht
Willst meine Freundschaft und mehr nicht
Du tust mir so weh, ich glaub es kaum
Dich zu bekommen, das ist mein Traum
Ein Traum ist nicht wahr, das seh´ ich wohl ein
Doch vielleicht, nur vielleicht wird es einmal so sein.
Erinnerung
Meine Erinnerung verblasst mit der Zeit
Ist es denn wirklich schon soweit
Hab dich geliebt das weiss ich noch
Doch nun stürz ich allein in ein Loch
Hast mich hier zurückgelassen
Ich kann dich jetzt nur noch hassen
Weiß nicht mehr wieso, weiß nicht mehr warum
War ich verliebt oder einfach nur dumm
Die Erinnerung ist nicht mehr da
Nichts ist mehr wie es vorher war
Es geht zu Ende ich spür es genau
Die Gefühle sind nur noch lau...
Komm lass es uns beenden mein Schatz,
Auf Wiedersehn - mein letzter Satz
Vorbei
Es ist vorbei das spüre ich
Kein Funken Liebe in deinem Gesicht
Nichts was mir zeigt dass du mich magst
Nichts, nichtmal ein Wort das du sagst
Zwischen uns herrscht nur noch Stillle,
Was uns fehlt, das ist der Wille
Weiterzumachen, dran zu arbeiten
Die Beziehung auszuweiten
Alles vorbei, ich merks in jeder Sekunde
Jeder Blick von dir Salz in meiner Wunde
So kanns unmöglich weitergehen,
ich will nur nach vorne sehen,
doch das geht nur noch ohne dich,
denn du lebst schon lange ohne mich.
Einsam
Ich sitze hier, du neben mir
Doch trotzdem hab ich nichts von dir
Machst dein Ding, ganz ohne mich
Liebling – ich vermisse dich
Nimm mich doch bitte in den Arm
Halt mich lieb, dann wird mir warm
Zeig mir dass du mich noch willst
Dass du mich brauchst und etwas fühlst
Sei doch nicht zu kalt zu mir,
denn dadurch stirbt ein Teil von mir
Du sitzt nur noch am PC
Und tust mir damit unendlich weh
Du merkst es nicht, du spürst nichts mehr
Innerlich schon alles leer
Ohne dich kann ich nicht sein,
doch mit dir bin ich auch allein.
Wach doch auf, zieh mich zu dir,
denn mein Herz zerbricht in mir
Du willst es, kannst es, fühlst es nicht
Nicht eine Regung im Gesicht
Verloren
Ich bin verloren in dir
Keine Funke mehr von mir
Hab mich, mein Selbst verloren
Nur noch du in all meinen Poren
Jeder Gedanke dreht sich um dich
Schließ meine Augen, seh´ nur dein Gesicht
Wach auf und danke Gott dafür,
dass ich dir gehör´ und du mir
Jeder Tag ist wie ein Versprechen
Und ich wird es niemals brechen
Werd bei dir sein, bei Tag und bei Nacht
Dich beschützen mit all meiner Macht
Dir einfach alles geben,
wenn es sein muss sogar mein Leben
Denn so sehr liebe ich dich
und ich hoffe du auch mich!
Ein endloser Traum
Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.
Ein endloser Traum
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen wie Du es machst.
Ich will die Nacht mit Dir zusammensein!
Ich jage jede Nacht
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.
Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken
im erhitzten Lebenshauch
des dämmenden Tages.
Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir ...
Ein Freund, der Dich so gut verstand,
reicht zum Abschied Dir die Hand.
Du zweifelst, ja Du glaubst es nicht,
und Tränen rinnen ins Gesicht.
Minuten noch, dann geht er fort,
von diesem, so vertrautem Ort.
Wo Du nun ohne ihn musst sein.
Unter vielen doch allein.
Hörst Du, wie mein Herz Dich ruft?
Merkst Du nicht, wie es Dich sucht?
Es ruft immer wieder: "Ich liebe Dich",
aber Du hörst es nicht.
Warum machst du es mir so schwer,
hasst Du mich denn so sehr?
Ich weiß, es gibt eine Andere in Deinem Leben
und vielleicht kann sie Dir mehr geben.
Mein Herz ruft nach Dir,
aber Deine Liebe gehört ihr.
Und so ist es wahrscheinlich auch gut,
wenn es auch noch so weh tut.
Ich muss lernen, Dich zu vergessen.
Das aber ist schwer für mich, ...
... denn ich liebe Dich.
Wer?
Wer lässt jetzt nächtens Sterne für Dich regnen
küsst jeden Hauch von Deinem Mund?
Wer wird dir noch im Traum begegnen
holt Dir den Mond aufs Kissen sanft und rund?
Wer wird Dir leise Lieder singen
und gut behüten Deine Ruh?
wer lässt die alte Laute klingen
deckt Deine bloßen Füße zu?
Wer lauscht dem Quietschen der Laterne
spielt mit den Schatten an der Wand?
schmiegt das Gesicht wie ich, so gerne
in Deine schlafenswarme Hand?
Was liebst Du?
Vielleicht liebst Du die Reichen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel reicher als ich.
Vielleicht liebst Du die Guten,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel besser als ich.
Vielleicht liebst Du die Schönen,
dann liebe nicht mich, es gibt welche,
die sind viel schöner als ich.
Bestimmt liebst Du die Liebe,
dann liebe nur mich, denn ich glaube,
es gibt keinen anderen, die Dich so liebt wie ich.
|
|
|
|
|